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1. Der Weltkrieg - S. 53

1917 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 53 — und bedrohte dadurch deu linken deutschen Flügel. Unsere Heeresleitung fant dem Gegner zuvor. Sie faßte kühn und energisch zu, indem sie Ende Mai 1916 die wichtige Rupeleuge an der Struma besetzte. Damit war der beabsichtigte feindliche Schritt pariert. Die deutsch-bulgarische Front war nun weder in der linken Flanke, noch von vorn mit Aussicht auf Erfolg anzugreifen. Durch diese Kriegslage gezwungen, hatten auch unsere Truppen griechischen Boden betreten, dessen Neutralität bis dahin von ihnen aufs peinlichste beachtet worden war. König Konstantin von Griechenland machte keine Einwendungen, da Deutschland und Bulgarien feierlich versprachen, die griechischen Hoheitsrechte streng zu wahren. Wieder trat eine lange Panse in den kriegerischen Unternehmungen ein, die auch durch die schier unerträgliche Hitze so gut wie ausgeschlossen waren. Die Ruhe der Waffen hatte abermals ein Ende, als in den letzten Augusttagen 1916 die deutsch-bulgarische Armee ihrerseits vorging und die Sar-railischen Truppen beiderseits umfaßte. Einmal wurde die Struma-Linie im Osten besetzt und das Ägäische Meer mit dem linken bulgarischen Flügel erreicht. Anderseits schlug der diesseitige rechte Flügel die ihm gegenüberstehenden Überreste der serbischen Armee und trieb sie nach vernichtenden Kämpfen bis weit südlich der großen Seen von Presba und Ochrida zurück. Das Landungskorps der Entente war somit wie von einer Zange gepackt. Inzwischen war der große Augenblick gekommen. Rumänien hatte den Krieg erklärt. Sofort rührte sich auch der Zauderer Sarrail, und er hatte wenigstens auf seinem linken Flügel einige Erfolge. Die Unseren mußten hier den griechischen Boden ausgebeit. Serbische Truppen faßten sogar im Süden ihres Landes wieder Fuß. Die Stadt Monastir fiel am 19. November in ihre Hemd; aber der große Zusammenbruch, wie man ihn erträumt hatte, erfolgte nicht. Das schnelle Zufassen Mackensens machte allen Vierverbandshoffnungen ein frühzeitiges Ende. Sarrail war schon viel zu spät gekommen. Nicht einmal eine Entlastung brachte er den Rumänen. Über die erfüllte sich ja gerade in jener Zeit, da Monastir uns verloren ging, das Geschick in mächtigen Schlägen. Die Mittelmächte hatten nicht nötig, von dem dortigen Kriegsschauplätze Truppen nach Mazedonien gegen Sarrail zu senden. Ihn wehrten die dort stehenden Verbände glatt ab. So blieb er denn bald in den Anfangserfolgen stecken. Über Monastir, das in der Feuerlinie liegen blieb, kam er nicht hinaus. Nicht besser ging es seiner Frühjahrsoffensive, die der linke Flügel im März 1917 unternahm, und die wahrscheinlich darauf hinzielte, die Verbindung mit den Italienern in Valona herzustellen. Die Höhen nördlich von Monastir, die während des ganzen zweiten Drittels dieses Monats* ununterbrochen berannt wurden, blieben im ganzen fest in den Händen der verbündeten Deutschen und Bulgaren. Die ungeheuren Opfer waren völlig vergebens gebracht. • 4. Die Knebelung Griechenlands. Alle diese kriegerischen Unternehmungen geschahen von der griechischen Stadt Saloniki aus und ereigneten sich in dem südlichen Mazedonien, also auf griechischem Boden. Die Entente, deren führende Männer und Zeitungen noch heute voll sittlicher Empörung die Verletzung der belgischen Neutralität als den schändlichsten Rechtsbruch aller Zeiten hinzustellen sich bemühen, machte sich hier also nicht das geringste Ge-

2. Der Weltkrieg - S. 25

1917 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 25 — sollten sich die rumänischen Divisionen im Verein mit den russischen Verbündeten auf das bulgarische Küstenland ergießen und Konstantinopel zustreben. Vorläufig ließ man hier in der Voraussetzung, daß nur geringe Gefahr drohe und etwaige bulgarische Unternehmungen die in Aussicht gestellte russische Hilfe abwehren werde, nur etwa vier rumänische Divisionen als Grenzschutz zurück, mit denen sich eine russische und eine serbische Division vereinigten. Die verbündeten Heeresleitungen hatten längst mit dem Eingreifen Rumäniens gerechnet und ihre Vorbereitungen getroffen. Die nächste Antwort auf die rumänische Kriegserklärung war die Ernennung Hindenbnrgs zum Chef des Großen Generalstabes und die seines bewährten Mitarbeiters Ludendorff zum Ersten Generalquartiermeister. Hindenbnrg, der Genius des deutschen Volkes in dieser großen Zeit, der vor Monatsfrist erst den Oberbefehl über fast die ganze Ostfront übernommen hatte, war damit der beherrschende Geist, der Zentralpunkt auf allen Fronten geworden. Und ihn zum Führer zu wissen, tröstete und hob das deutsche Volk in jenen Tagen, da es doch wie eine bange Sorge durch die deutschen Lande zog. Auf Hindenbnrg, der nunmehr die Grundzüge dieses Feldzuges mit alter Meisterschaft entwarf, lastete die Verantwortung einer schweren Aufgabe. Das Mißverhältnis an Machtmitteln, in dem man zu denen der verbündeten Russen und Rumänen stand, konnte nur durch eine Überlegenheit der Führung und den restlosen Opfermut der Truppen ausgeglichen werden. Ausgeschlossen war es zunächst, mit den geringen zur Verfügung stehenden Verbänden die ganze 600 km lange siebeubürgische Front mit Erfolg zu verteidigen. Andererseits wollte man von Anfang an die Führung der Dinge in Händen behalten. Man beschloß daher, den Feind an seiner schwachen Stelle, in der Dobrudscha, mit allen südlich von der Donau abkömmliche» Truppen überraschend anzugreifen. Man hoffte, hierdurch dem für später geplanten russisch-rumänischen Vorstoß zuvorzukommen, ihn womöglich zu unterbinden und zugleich die feindlichen Absichten in Siebenbürgen zu durchkreuzen. 6. Der Dobrudfcba-feldjug. a) Die Eroberung der südlichen Dobrudscha. Für diese Offensive wurde aus bulgarischen und deutschen Truppen, denen sich auch türkische Verbände anschlossen, ein neues Heer unter Generalfeldmarschall von Mackensen zusammengestellt, der bereits am Tage nach der rumänischen Kriegserklärung den Oberbefehl über alle verbündeten Truppen an der Donau und der Dobrudfchagrenze übernommen hatte. Schon in der Nacht, die auf die Eröffnung des Kriegszustandes zwischen Rumänien und Bulgarien folgte (1. auf 2. September), überschritt Mackensen in breiter Front die Dobrudschagrenze von der Donau bis aus Meer und warf am 2. September die feindlichen Vortruppen auf der ganzen Linie zurück. Schon am nächsten Tage wurde die alte Bulgarenstadt Dobric, der Haupthandelspunkt der südlichen Dobrudscha, eingenommen. Die Bewohner überschütteten die einziehenden Befreier mit Blumen und Jubelrufen. Indessen reichten die vorhandenen Truppen nicht aus, um auf der ganzen Dobrudschafront offensiv vorzugehen. Daher grub sich unser rechter Flügel auf den der Stadt nördlich vorgelagerten Höhen befehlsmäßig ein, um mit geringer Zahl in fester Stellung den erwarteten russischen Hauptstoß an der Meeresküste abzuwehren.

3. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 141

1916 - Stuttgart : Franckh
141 La waren die Deutschen schon am Waldrand, wurden aber immer noch von der Flanke beschossen. „Herrgott, hab' Dank!" Ich schrie nun vom Boden herunter: „Herr Hauptmann, kommen Sie hierher, die Maschinengewehre sind schon abgeschossen!" Der Offizier stutzte. „Was ist das für ein Kerl?" „Ein Deutscher, der seit dem 31. hier sitzt." „Wir kommen!" Ich machte dem Offizier, der mit acht Mann gekommen war, Meldung; dann holten wir die zwei Kameraden herunter. Wir bekamen zu essen und zu trinken, ich mußte erzählen; inzwischen kamen noch mehr Kameraden in das Haus, und da trug man auch schon die ersten Schwerverletzten von dem heutigen Gefecht herein. Rings um das Haus war Kampfeslärm, die Engländer beschossen die Deutschen unausgesetzt von der Flanke. Das Gefecht war zum Stehen gekommen. Dann kam der Oberst, Telephon wurde bis in die große Stube gelegt, und nun von hier aus durch ihu das weitere Gefecht geleitet, das stellenweise wieder aufgeflammt war. Ordonnanzoffiziere kamen und gingen; ich mußte dem Kommandeur erzählen, wir bekamen von diesem und den anderen Offizieren Wein und Schokolade. Den einen Kameraden hatte man zur Verbandstelle, die weiter zurücklag, getragen. Erst als man den zweiten Kameraden holte, fiel mir ein, daß ich die Kameraden, mit denen ich so fürchterliche Stunden verlebt hatte, gar nicht nach ihrem Namen gefragt hatte. Und so schrieb ich mir dann wenigstens den Namen des einen Kameraden auf. Noch einen letzten Händedruck, von beiden Seiten aufrichtige herzliche Wünsche, dann trug man den Kameraden auf einer Tragbahre fort zur Verbandstelle. Ich blieb zurück und mußte dem Herrn Oberst die Stellung der Engländer erklären. Ob die Engländer gemerkt hatten, daß man vorher von dem Boden des Hauses auf sie geschossen hatte, oder ob sie jetzt den Oberst, der hinaufgeklettert war, sahen — genug, sie eröffneten ein wahnsinniges Feuer ans das Dach, fo daß der Oberst schleunigst herunterspringen mußte. Daun kamen und gingen wieder Ordonnanzoffiziere und der Oberst telephonierte, studierte die Karten, gab Befehle. Ich erholte mich recht rasch und ging dann zu den Kameraden, die im Hohlweg lagen. In dem Gestrüpp rechter Hand Tagen die Engländer und schossen ununterbrochen. Am Nachmittag stürmten wir, und es gab wieder blutige, erbitterte Nahkämpfe. Am Abend ging ich zu meinem Truppenteil zurück, mußte mich aber durchfragen, da ich keine Ahnung hatte, wo mein Reginient lag. Um 1 Uhr nachts kam ich dann todmüde bei meiner Kompagnie an, die in Ruhe lag. Am anderen Morgen kamen wir wieder in den Schützengraben. □ □ Ariegr-Lhronik. Dezember. 16. Englische Überfallsversuche bei Armeutieres mißglücken. — Ebenso ein russischer Angriffsversuch zwischen Narosz- und Miadziolfee. — Die Österreich-Ungarn vertreiben die Montenegriner endgültig vom bosnischen Boden und eroberu Bielopolje. — Die vierte Jsonzo-schlacht kann als beendigt angesehen werden. 17. Französischer Fliegerangriff auf Metz. — Weitere Fortschritte in Montenegro. — Der kleine deutsche Kreuzer „Bremen" und eines der ihn begleitenden Torpedoboote wurdeu in der östlichen Nordsee durch ein Unterseeboot zum Sinken gebracht. — Gefechte zwischen Engländern und Arabern an der Westgrenze Ägyptens. 18. Andauernde Kämpfe in Montenegro. — Ein italienischer Vorstoß auf den Monte San Michele wird abgeschlagen. — Die Türken durchbrechen die englischen Stellungen bei Kut el Airtara. 19. An der Westfront lebhafte Artillerie-, Minen-und Fliegertätigkeit. Deutscher Fliegerangriff auf Poperinghe. — Türkische Offensive auf Gallipoli, die zur Wiedereinschiffung der Feinde in der Sulva-Bai und bei Ari Burnu führt. Ein französisch-englischer Angriff bei Seddul-Bahr scheitert. — Türkisch-arabischer Vormarsch gegen Aden. 20. An der Westfront glückliches Gefecht bei Hul-luch. — An der Ostfront wird südöstlich Wid-sy, am Wygonowskojesee, nordwestlich Ezar- torysk und bei Rafalovka gekämpft. — Weitere Fortschritte der Österreich-Ungarn bei Be-rarte. — Große Beute der Türken auf Gallipoli. 21. Deu Franzosen glückt die Wegnahme des Hartmannsweilerkopfes. — An der italienischen Front hauptsächlich Artillerietätigkeit. — Die türkische Artillerie bringt bei Kut el Amara zwei englische Monitore zum Sinken. — In Persien macht sich eine starke Bewegung gegen die Russen geltend. — Russisch-bulgarisches Seescharmützel vor Warna. 22. Rückeroberung des Hartmannsweilerkopfes durch die Deutschen. — Fortgesetzte Kämpfe gegen die Montenegriner an der Tara. — Lebhafte Gefechtstätigkeit an der Kaukasus-front. —• Artilleriekämpfe bei Seddul-Bahr. 23. Ausgestaltung des deutschen Erfolges am Hartmannsweilerkopf. — Russische Angriffe in Beßarabien werden abgeschlagen. 24. Erfolgreiche deutsche Minensprengungen bei La Bassee. 25. Au der Westfront leichtere Kämpfe bei Albert, in der Champagne und nördlich Sennheim. 26. Minenkämpfe bei Neuville und Eombres. — Für die Italiener verlustreiches Gefecht bei Rovereto. — Die Senuffeu zwingen die Engländer zur Räumung von Sollnm und Siva und bringen ihnen bei Matruh eine empfindliche Schlappe bei. 27. Am Hirzstein behalten die Deutschen die Oberhand. — Starke russische Massenangriffe an

4. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 129

1916 - Stuttgart : Franckh
Unsere Gefallenen sind uns Mahner geworden. Das Leben ist nichts wert, das nicht aufgebracht wird im Dienste der Treue und Pflicht. General von Emmich. Der Krieg gegen Serbien. mit 3 Abbildungen. Nachdem Serbien von beit bereinigten beut* schen, Österreich=ungarischen und bulgarischen Heeren tioüftänbig besetzt i]t und die Rejte der serbischen Truppen kampfunfähig den Balkan verlassen haben, bürste ein Rückblick auf die Kämpfe zwischen Österreich-Ungarn und Serbien an der Zeit sein. Der fürchterliche Knall, mit dem ant Abenb des 28. Juli 1914 ein großer Teil der (Sinn- liche Mordtat von Serajewo zu nehmen. Aber die Heeresleitung hielt in weiser Selbstbeherrschung zurück, so gern sie auch dem Volkswillen entsprochen hätte. Jnbessen hatten sich die in Galizien eingebrungenen russischen Heeresmassen wiber Erwarten als zu zahlreich und als zu gut ausgerüstet erwiesen, als daß man nicht ihnen gegenüber alle halbwegs verfügbaren Kräfte hätte einsetzen und in der Sübfront sich Belgrad. bahnbrücke über die Sau in die Luft flog, hat beit unheilvollen Weltkrieg eingeleitet. Heißsporne und Kriegskunbige des Stammtischs glaubten nichts anberes, als daß alsbalb eine überlegene österreich-ungarische Truppenmacht im Handumdrehen die serbische Hauptstadt erobern und so dem kleinen Gernegroß aus dem Balkan umgehend die wvhlverbiente Züchtigung erteilen würde. Aber es hat mehr als vier Monate gebauert, bis die Habsburgischen Fahnen auf kurze Zeit über Belgrab wehten. Der österreichische uitb noch mehr der ungarische Solbat brannte vor Begierbe, gegen die Wälle der verhaßten Serbenstcibt geführt zu werben und Rache für die fcheuß- M. Kriegsbuch Vii. 19i5jl6. 8. auf einen hinhaltenden Beobachtungskrieg hätte beschränken müssen. Für den ersten Kriegsabschnitt mußte sich die österreichische Heeresleitung bamit begnügen, den Serben Die gepanzerte Faust recht bicht unter die Nase zu halten, und das geschah schon wirkungsvoll genug durch die am Spätnachmittag des 29. Juli einsetzeitöe Beschießung Belgrabs. Einen hertiorragenben; Anteil an ihr hatten die rührigen flinken Donau» moititoren, die die ersten Schüffe in Diesem großen Weltkrieg abgefeuert haben. Zunächst feuerten sie nur mit Schrapnells, um die Bevölkerung einzuschüchtern. Da aber babei nur wenig Schaben angerichtet würde, machten sich Die leichtlebigen Belgraber über bieses angebliche Bom- 9

5. Epochen der französischen Geschichte - S. 116

1880 - Nördlingen : Beck
116 Xi. Der Friede zu Cambrai 1529. d6pendanees, il devait remettre pour la de'livrance de ses enfants les 2 millions d'ecus d'or qu'il avait toujours offerts selon le mode de payement qu'il avait toujours propose. Ii n'avait- plus fournir des troupes qui fissent cortege son heureux rival en Italie, et les 100,000 ecus d'or que le traite de Madrid l'obli-geait payer pour le voyage triomphal de l'empereur en Italie, l'empereur les ajoutait la dot de sa soeur la reine Eleonore20), dont le mariage, dej convenu et moitie celebre en 1526, sem-blait destine assurer en 1530 son union avec Frangois Ier. Franz l 3. Si Charles-Quint recueillait ces grands avantages du sucht ver- trajt de Cambrai, Frangois Ier se soumettait avec peine aux ^Bedin ^ conditions de la paix qu'il avait sollicitee et qu'il venait de con-ungenz'u clure. Ii protestait en Seeret contre ce traite qu'il jurait en ndern, public, et il y faisait proposer des modifications qu'il etait non moins imprudent de demander qu'impossible d'obtenir. L'amiral1) Chabot de Brion, qu'il avait envoye en Italie pour recevoir la. ratitication et le serment de Charles-Quint, avait exprime de sa part l'empereur le desir de ne remettre que la moitie des 1,200,000 ecus d'or qui devaient etre comptes pour la delivrance du dauphin et du duc d'orleans2), en donnant des sretes pour le payement prochain des 600,000 autres. Ii reclama de plus l'autorisation de racheter le comt d'asti, ancien patrimoine de la maison d'orleans3), ce qui l'aurait fait rentrer en Italie. Ii insinua meme que, si l'empereur lui rendait le duche de Milan, qu'il ne se resignait pas perdre, il l'aiderait reprendre Ve-rone4) sur les Venitiens et expulser les Turcs5) de l'allemagne Orientale. L'empereur, etonne, rejeta la premiere demande, su-specta les intentions que laissait apercevoir la seconde, et ne tint aucun compte de la troisieme. Ii insista sur l'execution com-plte du traite, et il demeura sans confiance. 20) Seit 1521 Witwe Emanuels des Grofseii von Portugal. 3. J) Vgl. Ix, 14, 3. 2) Franz I. war in der Schlacht bei Pavia 1525 von den Kaiserlichen gefangen worden; als er durch den Frieden von Madrid seine Freiheit wieder erlangte, mulste er _ seine zwei ltesten Shne als Geiseln stellen. Dieselben befanden sich immer noch in Spanien, da Franz das Herzogtum Burgund nicht herausgegeben hatte. Vgl. 1, 2. 3) Vgl. 2, 2. 4) Die Venetianer besafsen seit dem Ende des' 15. Jahrh. alles Gebiet zwischen der Adda und dem adria-tischen Meer. - 5) Sultan Soliman war nach der Eroberung Ungarns damals eben im Begriff, nach Deutschland vorzudringen; am 26^ Sept. 1529 erschien er vor Wien, zog aber am 14. Okt. nach vergeblicher Belagerung der Stadt wieder ab.

6. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 320

1845 - Halle : Anton
320 gen schin, und äußerte: Nous n’avors plus de flotte, et bien! il taut fester iei, on en sortir grands eoiiniic les anciens! _ Er mußte sich für den Augcnblik als Sultan von Aegypten betrachten, und Frankreich ganz aus seinen Planen laßen. In diesem Sinne handelte er vor den Augen der Aegyptcr ganz als ihnen angehörig, als ihr Fürst. Er dirigirte religiöse Processionen und Begehungen, unterstüzte sie bei Feierlichkeiten mit den Musikchören der Armee, feierte Mahomeds Geburtstag, kurz! tat, wie überal, so auch hier, das momentan Zwekmäßige ohne Rüksicht auf höhere Beziehungen und Zile. Seine Steuerreglements fanden zwar hie und da Widerstand; aber militärische Executionen unterdrükten denselben, ehe er gefährlich ward. Nur das streng-gesez- liche Dasein, was er einzufüren suchte, widerstund den Aegyptern. Am 22ten Sept. feierte Buonaparte das Jahresfest der französischen Republik in Kairo, wobei der Halbmond und die rote Mütze überal vereinigt zum Bor- schein kamen. Hatte Buonaparte schon früher Syrien iin Auge gehabt, so mußte er jezt noch höheren Wert darauf le- gen, da er in seiner Lage auf militärische Abrundung zu sehen hatte. Dreitausend Seeleute, die bei Abukir entkommen waren, wurden in die Armee einrangirt; eben- so eine große Anzal Sklaven (zwischen 16 und 24 Jah- ren). Je mehr nun aber sich diese europäische Tätigkeit und Administration entwickelte, je mehr widerstunden die Fremden dem ägyptischen Charactcr. Die Aegyptcr, na- mentlich die Einwoner von Kairo, ließen sich in Ver- schwörungen ein, und am 21ten Oct. brach der Aufstand bei der großen Moschee aus. General Dupuy, der Ad- jutant Sulkowski wurden nidergemetzelt; auf allen Stra- ßen wurden die Franzosen angegriffen und ermordet. Die Imams stunden an der Spitze. Noch kämpfte Desaix mit Murad-Bei in Oberägypten. In der Wüste hatte Ibrahim-Bei Flüchtlinge und Beduinen in Masten ge- sammelt. Ein Ferman des Großsultans belehrte die Ae- gypter, daß die Franzosen an gar nichts glaubten. Das Volk

7. Enthaltend der neuesten Geschichte erste Hälfte - S. 666

1845 - Halle : Anton
Hilfe kommen wolle am loten Sept. Im Jahre 1811 hat- ten sich die Russen unter Kutusow über die Donau zurük- ziehen müßen; die Türken aber, welche ihnen folgten, hat- ten die Hälfte ihres Heeres am 26ten October eingebüßt, und der Wezir selbst war mit Mühe entkommen. Nach diesem Verluste hatten die Türken selbst Fridensunterhand- lungen begonnen zu Bukarest, und am 28ten Mai 1812, wärend Napoleon in Dresden dem Beginne des Krieges gegen Russland entgegengieng, hatte dies Reich durch einen sehr günstigen Friden sich gegen die türkischen Länder hin eben wider Sicherheit gewonnen. Der Pruth bis zu seinem Einflüße in die Donau, dann die Donau sotten in Zukunft die beiden Reiche trennen, und Bessarabien nebst der östli- chen Moldau Russland vereinigt bleiben. So fand Napoleon Russland zwar noch nicht mit Armeen, die den seinigen gewachsen gewesen wären, ausge- stattet, aber doch auf beiden Flügeln durch vorligende nun befreundete Territorien gedekt und aus den Angrif gefaßt. Er überschrit den Niemen vom 23ten zum 25ten Juni. Am 25ten als die Hauptmasse der Armee übergieng, brach ein furchtbares Gewitter aus. Die unerträgliche Hitze, welche vorher geherscht, wandelte sich in unangeneme Küle. Pferde und Manschaften holten sich am ersten Tage schon den Keim zu niderwerfenden Krankheiten, und die darauf wider fol- gende Hitze machte alles mat. In diesen ersten Tagen schon war der Character des Feldzuges ausgesprochen d. h. die Russen überließen dem Lande und dessen Clima die Vernich- tung der Franzosen und beschränkten sich hauptsächlich da- rauf die Wirkungen der Naturmächte abwartend zu benutzen. Phulls Plan lenkte dazu gleich ein, obwol erst die Umstande dahin wirkten, das sich etwas brauchbares daraus entwickelte. Er hatte den Gedanken, die russische Armee müße sich zurück- ziehen, bis sie sich durch sortwärend hinzukommende Eorps hinlänglich verstärkt, Napoleon sich durch notwendige Deta- chirungen hinlänglich geschwächt haben würde. Allein Phull war sehr im Jrtume, indem er glaubte, um dies zu errei- chen, sei einrükzug von wenig mehr alslomeilen hinreichend. Die feste Stellung von Drissa, die Herr von Wolzogen

8. Ausgewählte Abschnitte aus Quellenschriften und hervorragenden Geschichtswerken nebst einer Einleitung über Geschichtsquellen - S. 159

1911 - Leipzig : Hirt
24. Der Berliner Kongre. 159 semaines, je me rendrai aux eaux pour ne plus revenir aux affaires. Je tiens le certificat de la faculte que je suis untauglich, phrase officielle pour l'ad-mission la retraite, et qui dans cette circonstance ne dit que la triste verite! Je n'y tiens plus. Avant cette epoque j'aurai repondre la derniere enigme de votre politique; je suis maladroit deviner, j'ai besoin d'etre eclaire sur une pensee intime que j'ai ce qu'il parait, mal comprise par le passe. En ne recevant ni consigne ni avis, je ne saurai trouver la ligne etroite entre le rep rche d'encourager le Tre en parlant paix et le soupgon de pousser traitreusement la guerre. Je viens de passer sous le feu de ces accusations en sens oppos6 et je n'ai pas envie de m'y exposer de nouveau sans pilote et sans phare meme qui indique le port o vous desirez nous voir arriver. Bismarck. Londres, le 25 fvr. 1877. Mon eher Prince, J'ai 6te tres profondment touch de votre si bonne lettre seulement c'est un vrai remords pour moi que de penser la peine que vous vous etes donnee de l'6crire et au temps pr6cieux (quand c'est le votre) qu'elle vous cote! Cette lettre restera un des meilleurs souvenirs de ma carriere politique et je la leguerai mon fils. Eloigne depuis un an de Berlin et de Petersbourg, le doute s'etait empare de moi. Je pensais que ce qui avait existe n'existait peut-etre plus. Vous m'en donnez la preuve contraire. Je m'en r6jouis en von Russe et de tout mon Coeur. Si je n'avais pas retrouve en vous, eher Prince, l'homme qui ne varie jamais ni en politique, ni dans sa bienveillance pour ses amis, c'est alors pour le coup que j'aurais vendu mes fonds russes comme vous aviez voulu le faire il y a trois ans, parce que vous aviez une trop haute opinion de moi. J'ai copie quelques passages de votre lettre, et les ai envoyes mon Empereur. Je sais que cela lui fera plaisir de les lire. Toutes les fois qu'il s'est trouve en con-tact direct avec vous, il en est resulte du von et de l'utile; or lire ce que vous 6crivez quelqu'un que vous honorez du titre d'ami, c'est pour l'empereur, comme s'il 6tait en rapports directs. Inutile d'ajouter que j'ai omis tout ce qui concernait Gortschakow, car j'ai consid6r6 vos allusions son egard comme une preuve de confiance dans ma dis-cr6tion. Tout mal informe que je suis (et pour cause) de ce que l'on veut P6tersbourg, l'ajournement et le desarmement me paraissent probables. La paix avec la Serbie et le Montenegro va etre conclue, dit-on. Le grand-visir adresse des lettres Decazes et Derby pour leur d6clarer que le Sultan promet d'accomplir spontanement toutes les reformes demandees par la conf6rence. L'eu-rope va nous demander d'accorder du temps la Turquie. Serait-ce le moment favorable pour nous de d6clarer la guerre et de nous aliner encore davantage les sentiments de l'europe? I

9. Quellenlesebuch - S. 159

1916 - Leipzig : Hirt
24. Der Berliner Kongre. 159 semaines, je me rendrai aux eaux pour ne plus revenir aux affaires. Je tiens le certificat de la facults que je suis untauglich, phrase officielle pour l'ad-mission la retraite, et qui dans cette circonstance ne dit que la triste verite! Je n'y tiens plus. Avant cette epoque j'aurai repondre la derniere enigme de votre politique; je suis maladroit deviner, j'ai besoin d'etre eclaire sur une pensee intime que j'ai ce qu'il parait, mal comprise par le passe. En ne recevant ni consigne ni avis, je ne saurai trouver la ligne 6troite entre le reproche d'encourager le Tre en parlant paix et le soupqon de pousser traitreusement la guerre. Je viens de passer sous le feu de ces accusations en sens oppose et je n'ai pas envie de m'y exposer de nouveau sans pilote et sans phare meme qui indique le port o vous dsirez nous voir arriver. Bismarck. Londres, le 25 f6vr. 1877. Mon eher Prince, J'ai 6t6 tres profondement touch de votre si bonne lettre seulement c'est un vrai remords pour moi que de penser la peine que vous vous etes donn6e de l'ecrire et au temps preieux (quand c'est le votre) qu'elle vous cote! Cette lettre restera un des meilleurs Souvenirs de ma carriere politique et je la 16guerai mon fils. Eloign6 depuis un an de Berlin et de Petersbourg, le doute s'6tait empare de moi. Je pensais que ce qui avait exist6 n'existait peut-etre plus. Vous m'en donnez la preuve contraire. Je m'en r6jouis en von Russe et de tout mon coeur. Si je n'avais pas retrouv en vous, eher Prince, l'homme qui ne varie jamais ni en politique, ni dans sa bienveillance pour ses amis, c'est alors pour le coup que j'aurais vendu mes fonds russes comme vous aviez voulu le faire il y a trois ans, parce que vous aviez une trop haute opinion de moi. J'ai copie quelques passages de votre lettre, et les ai envoys mon Empereur. Je sais que cela lui fera plaisir de les lire. Toutes les fois qu'il s'est trouv en con-tact direet avec vous, il en est r6sult6 du von et de l'utile; or lire ce que vous 6crivez quelqu'un que vous honorez du titre d'ami, c'est pour l'empereur, comme s'il 6tait en rapports directs. Inutile d'ajouter que j'ai omis tout ce qui concernait Gortschakow, car j'ai consid6r6 vos allusions son egard comme une preuve de confiance dans ma dis-cr6tion. Tout mal inform6 que je suis (et pour cause) de ce que l'on veut Petersbourg, l'ajournement et le dsarmement me paraissent probables. La paix avec la Serbie et le Mont6n6gro va etre conclue, dit-on. Le grand-visir adresse des lettres Decazes et Derby pour leur declarer que le Sultan prometi d'accomplir spontanement toutes les reformes demandees par la conference. L'eu-rope va nous demander d'accorder du temps la Turquie. Serait-ce le moment favorable pour nous de dclarer la guerre et de nous aliner encore davantage les sentiments de l'europe?

10. Oldenburgisches Quellenbuch - S. 86

1904 - Oldenburg : Nonne
— 80 — tiefer Blick nach Kleinasien in seine fruchtbare Ebene und Waldgebirge hinein, und dies alles genossen wir unter dem Schatten des breiten Daches üppiger Palmen! Jöei unserer Rückkunft gegen 11 Uhr in Konstantinopel fanden wir den Sohn von Reschis Paschn vor, der den Prinzen schon heute zu einer Audienz zum Sultan abzuholen kam. Wir waren alle recht gespannt und neugierig, sind aber setzt sehr befriedigt vom artigen und freundlichen Benehmen des Großherrn. Wir mußten nochmals den Bosporus passieren, der durch einen heftigen Südwind recht bewegt worden war, denn Seine Majestät wohnt in Beglerby au der asiatischen Seite. Beün Aussteigen aus dem Boote fanden wir die Garde angetreten, und einige hohe Personen führten uns durch schöne Vorplätze in ein großes Zimmer, in dem uns aus Divans Plätze angewiesen wurden. Fuat Effendi, der Stellvertreter des abwesenden Ali Pascha, des Ministers des Äußeren, führte die Konversation und zeigte sich als durchaus gebildeter Mann. Eine zahlreiche Dienerschaft trat ein mit langen, kostbaren Pfeifen (die Spitzen mit Ringen von Brillanten), überreichte sie uns und setzte ein kleines, goldenes Becken unter den Pfeifenkopf. Nach einer Viertelstunde wurden wir zum Großherrn beschieden. Beim Ans-treten ans dem Vorplatz ordnete sich die Garde, die mit großen Doppelbeilen bewaffnet war, auf den Stufen der hohen Treppe mit einer Geschwindigkeit im Laufschritt, daß es aussah wie eine Balletszene. Dnrch mehrere sehr geschmackvolle Säle wurden wir in den Gartensalon des Sultans geführt, der den Prinzen stehend empfing und dann zum Sitzen nötigte. Die Unterhaltung, durch einen Dolmetscher geführt, ging recht gut. Er sieht verständig und angenehm aus, ein hübscher Mann, der vmt den Europäern auch sehr gelobt wird. Nachher wurden wir präsentiert, womit die Sache beendigt war. Seine Paläste sind im besten Geschmack erbaut und eingerichtet. — Nach der Rückkehr machten wir noch eine große Promenade durch den Bazar. Abends brachten die Deutschen dem Prinzen ein Quartettständchen und sangen wirklich sehr gut. Nie hat aber ein deutsches Lied einen solchen Eindruck auf mein Gemüt gemacht, wie hier in dieser südlichen Nacht, so ferne vom deutschen Vaterland. Der Prinz sprach die Leute sehr freundlich an und banste ihnen aus sehr hübsche Weise. b) 1866-1867. 86. Parolebefehl des Großherzogs nach dem Abschlüsse des Main-feldzuges. 1866 Sept. 22. — v. Finckh, Geschichte des Infanterieregiments Nr. 91. Berlin 1881, S. 105.— Nach kurzem, aber ruhmreichem Feldzuge kehrt Ihr, Kameraden, in die Heimat zurück. Dem raschen Siegeslaufe der tapferen preußischen Main-Armee Euch anschließend, habt Ihr dnrch Eure Tapferkeit im Kampfe, wie durch Ausdauer in der Ertragung der vielfachen schweren
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